Projektassistenz Inklusionsprojekt: Mechthild Kreuser

Die Stadtgalerie Saarbrücken hat in Zusammenarbeit mit der Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt Saarbrücken Katrin Kühn, der reha gmbh und den Entwicklerinnen Saskia Riedel (Gründerin arcs audio), Carole Kaufmann (Gründerin dieKUNSTderINKLUSION) und Mechthild Kreuser (Gründerin Inklusive Achtsamkeit) ein Inklusionsprojekt realisiert.

Portrait Mechthild Kreuser - Rachel Mrosek

Portrait Mechthild Kreuser - Rachel Mrosek

Portrait Mechthild Kreuser - Rachel Mrosek

Mechthild ist Gründerin von inklusive Achtsamkeit und hat im Inklusionsprojekt als Projektassistenz mitgewirkt. Um mehr über sie zu erfahren, hat Mechthild fünf Fragen beantwortet:

1. Wie bist du zum Projekt gekommen?
Carole Kaufmann hat mich angeschrieben, da wir uns über einen gemeinsamen anderen Projekt-Partner kennen und hat dann den Kontakt zu Saskia Riedel hergestellt. Wir haben dann gemeinsam überlegt, wie wir das Projekt starten können.

2. Was war dein erster Gedanke, als du vom Projekt gehört hast? Was hast du dir vorgestellt, was dort passiert?
Ich war direkt sehr begeistert von der Idee, da ich es wichtig finde, dass behinderte Menschen verschiedene berufliche Möglichkeiten bekommen. Carole hat aus ihren eigenen Projekten schon einiges eingebracht, aber wir haben auch gemeinsam ein neues Konzept entwickelt, wo zum Beispiel die Themen Achtsamkeit und Stress auch mehr vorgekommen sind.

3. Beschreibe kurz, was du aus dem Projekt für dich mitgenommen hast?
Für mich habe ich aus dem Projekt mitgenommen, dass jede Person mit ihrer unterschiedlichen Art eine ganz tolle Kunst-Führung zeigen kann.

4. Welche neuen Dinge hast du durch das Projekt über dich selbst gelernt?
Das es immer einen Weg gibt, auch mit schwierigen Situationen umzugehen.

5. Welcher Moment wird dir über das Projekt hinaus in Erinnerung bleiben?
Die Unterstützung der Gruppe untereinander

Was möchtest du noch erzählen?
Vielen Dank an alle, die das Projekt mit unterstützt haben und daran teilgenommen haben!

Das Projekt wurde gefördert durch die Landeshauptstadt Saarbrücken, das Ministerium für Bildung und Kultur, Saartoto und Sparda SüdWest.